Die Bewegung des Armes setzt ein Zusammenspiel vieler verschiedener Gelenke voraus.
Da die Schulter überwiegend muskulär gesichert wird, ist gerade bei Patienten mit schlechter Haltungskontrolle (zentral neurologisch betroffene Patienten, ältere Patienten, orthopädisch vorgeschädigte Patienten) ein erhöhtes Verletzungsrisiko während des Handlings gegeben.
Um diese Verletzungen und die daraus resultierenden Spätfolgen (schmerzhafte Schulter, Luxationen) zu vermeiden, ist ein Verständnis der Biomechanik notwendig.
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Termine erfolgen nach Kontaktaufnahme durch die einzelnen Institutionen mit MDFBZ